Rezensionen
Badische Zeitung:
„In Hannes Lockenvitz' Werken vereinigen sich Allzumenschliches und philosophische Betrachtungen. Meist lauert die Pointe in der Schlusszeile. Er ist auf der Suche nach den kleinen Momenten des Glücks und versucht sie sprachlich festzuhalten. Was er mit Worten nicht erfassen kann, bringt er kongenial auf die Leinwand.“
Ostalb-Einhorn/Vierteljahresheft Kultur:
„...wenn Hannes Lockenvitz aus seinen Werken liest, scheint der Alltag auf bestimmte Weise ganz fern – zugleich aber auch ganz nah zu sein. Wie Inseln in der Zeit präsentieren sich seine Gedichte dem Zuhörer“.
Literatur/Rezension/Trotzlust:
„Lockienvitz‘ Gedichte folgen keinem starren Schema. So persönlich die Inhalte, so persönlich der Stil. Erstaunlich, wie es ihm gelingt, das geschriebene Wort auf eine andere Ebene zu bringen: Auf die Ebene des Schweigens. Alles wird still und verharrt im Gefühl.“
Kultur im Westallgäu:
„Tragen, Halten, Hoffen – so ist eine der Zeichnungen von Lockenvitz betitelt und beschreibt eine menschliche Urangst: Die Furcht vor dem Absturz. Lockenvitz beleuchtet in seinen Bildern wie auch in mehreren Lyrikbänden Tiefen des menschlichen Lebens :
Verstrickungen – aber auch Befreiung.“
Münchner Merkur:
„Lockenvitz‘ Texte sind leicht verständlich. Sie hüllen sanft ein und fassen Gedanken in lyrische Form, die uns wohl alle schon einmal beschäftigt haben.“
Hohenloher Tagblatt:
„Lockenvitz versteht es, das alltägliche Selbstverständliche zu erfassen und so geschickt zu hinterfragen, dass das nur allzu oft dahinter verborgene Groteske offenbar wird.“